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Aktuelles zur Y-Trasse / Güterbahn

Hier finden Sie ausgewählte Presseartikel, Stellungnahmen der betroffenen Kommunen und Interviews zur geplanten Burgwedeler Güterbahn und zur Y-Trasse, welche hiermit in direkten Zusammenhang steht. Es können leider nur Artikel verlinkt werden die öffentlich zugänglich sind oder für die explizit ein Nutzungsrecht eingeräumt wurde. Wir bitten um Verständnis.
Soweit möglich, sind die Publikationen nach dem Datum ihres Erscheinens sortiert.

Legende: (HAZ)= Hannoversche Allgemeine;  (NHZ)= Nordhannoversche Zeitung;  (NP)= Neue Presse;  (BuNa)= Burgwedeler Nachrichten

Am 1. Dezember 2022 fanden die sogenannten Werkstattgespräche der Deutschen Bahn statt. Die Kommunen waren eingeladen, die BI Raumwiderstand konnte unerwartet und glücklicherweise spontan auch noch einen Platz ergattern.
Am Abend fand dann eine Informationsveranstaltung der Stadt Burgwedel in der Aula des Gymnasiums statt. Es herrschte eine gewisse Erleichterung dass die Bahn die uns betreffende Trassenvariante "weinrot" nur als zweitbeste Lösung dargestellt hat.

Wer jetzt glaubt damit wäre alles gut, könnte irgendwann ein sehr böses Erwachen haben.

Der Presseartikel beleuchtet das Geschehen am Abend.

"Alpha-e und Deutschlandtakt: Bundesverkehrsministerium bleibt konkrete Antworten schuldig" - Die gleichen Fragen die uns in der Region Hannover beschäftigen sind auch im Norden hochaktuell. Fragen werden nicht oder nur unzureichend beantwortet. Hier ein Artikel aus der Kreiszeitung (Nordheide-Wochenblatt).

Aus der Kreiszeitung (Nordheide-Wochenblatt): "Alpha-E Projektsprecher entlarvt Falschaussagen des Verkehrsministeriums"
Auch im Norden rumort es....

Artikel aus der Celler Zeitung. Auch dort rumort es. Und zwar kräftig und aus gutem Grund. Denn eine der Trassenvarianten würde Celle ins Mark treffen.

Der Teaser des Artikels sagt eigentlich alles:"Die Pläne für eine neue Strecke entlang der A7 werden konkreter – obwohl sich alle
Beteiligten zusammen mit Bürgern auf den Ausbau bestehender Trassen geeinigt hatten"

Lesen Sie selbst....

In der Sendung "Hallo Niedersachsen" des NDR kommt auch der Niedersächsische Wirtschaftsminister Olaf Lies zu Wort und äußert sich zu den aktuellen Trassenplänen der Deutschen Bahn.

Die Datei ist rund 90 MB groß. Bitte laden Sie die Datei herunter und öffnen sie diese mit Ihrem Browser oder Player.

Presseartikel des Marktspiegel (Burgwedeler Nachrichten) über das Aufstellen von Protestkreuzen am geplanten Trassenverlauf.

Ein zutreffender Kommentar im Regionalteil der HAZ anlässlich einer Infoveranstaltung der neuen BI "Raumwiderstand" im Isernhagenhof. Das Bürgerforum war natürlich auch dabei.

Ein ausgesprochen lesenswerter Artikel in der Celler Presse zum Statustreffen der Teilnehmer des "Dialogforum Schiene Nord". Es steht eigentlich alles drin was man wissen sollte.
Ohnehin lohnt immer mal wieder ein Blick in die Celler Presse.

In kompakter Form liefert diese Pressemitteilung der Bundestagsabgeordneten Kirsten Lühmann Details und Neuigkeiten zum beginnenden Dialogprozess.

Für Neueinsteiger äußerst lesenswert ist diese Stellungnahme der Wedemärker Bürgerinitiative "Bürger für eine lebenswerte Wedemark e.V." (BLW e.V.).
Deren Vorsitzender, Christoph Chilla, hat sich die Mühe gemacht und in dieser Veröffentlichung die gesamte Historie und die Widerprüche der Y-Trasse aufgearbeitet.
Auf nur 3 Seiten erfahren Sie, weshalb aus Sicht der Bürgeriniativen vieles gegen das "alte Y" spricht.

...und deren Alternativen startet Anfang 2015
Der Presseartikel aus den Burgwedeler Nachrichten geht recht detailliert auf das beabsichtigte Dialogverfahren ein. In der Koalitionsvereinbarung zwischen der SPD und den Grünen in Niedersachsen (2013 - 2018) war die Bürgerbeteiligung bei Verkehrsprojekten festgeschrieben worden.

Einen Auszug aus den Koalitionsvereinbarungen finden Sie hier.

Der Internetseite der DB AG entnommen ist diese Publikation, welche einen schnellen Überblick über die gegenwärtig zur Diskussion stehenden Trassierungen (Y-Trasse herkömmlicher Machart und deren Alternativen) bietet.

Mehr Details liefert die Präsentation der DB vom 25.09.2014, wir haben den Vortrag hier veröffentlicht.

Erstmals hat die Deutsche Bahn in Uelzen örtlichen Politikern und Verwaltungsmitarbeitern vor Ort mögliche Varianten zur Y-Trasse vorgestellt. Dieser Artikel gibt sehr gut die Gefühlslage der nun betroffenenen Bürger und Kommunen am Beispiel Uelzens wider.

Zudem ist eine schöne Grafik zu den möglichen Trassenverläufen im Artikel enthalten.

Bitte beachten Sie auch die in der Rubrik "Dokumente" enthaltenen Downloads.

Es sah alles so gut aus: eigentlich hätte die Y-Trasse in ihrer ursprünglichen Form endlich zu Grabe getragen werden können. Die Bahn stuft die Trasse aber nach wie vor als vollwertige Alternative ein.

Zusammenschnitt von zwei Beiträgen aus "Niedersachsen 18:00 Uhr" vom 13.02.2014 und "Hallo Niedersachsen" vom 14.02.2014

Am 13. Februar ist unser Vorstandsmitglied Thomas Chlouba noch hoffnungsfroh und es besteht der berechtigte Grund zur Annahme, dass die Y-Trasse endgültig beerdigt wird.
Bereits einen Tag später werden alle Hoffnungen zunichte gemacht. Die Bahn stuft die alte Y-Trasse als vollwertige Alternative ein.

Hinweis: Die Datei ist 38 MB groß. Die Abspielfunktion wird daher nur bei einer guten Internetverbindung funktionieren. Alternativ downloaden Sie bitte die Datei und sehen Sie sich den Beitrag anschließend an.

In der Nordhannoverschen Zeitung vom 14. Dezember 2013 wird unter dem Titel "Knallen die Sektkorken oder kommt die Y-Trasse doch?" über einen Artikel in der Walsroder Zeitung berichtet. Danach soll der CDU-Bundestagsabgeordnete Reinhard Grindel das baldige Aus für die Y-Trasse in Aussicht gestellt haben.

Christoph Chilla von der Wedemärker Bürgerinitiative wird in dem gleichen Presseartikel mit den Worten zitiert: "Erstmal abwarten, ich bin da noch nicht so euphorisch. Das ist gefühlt das zehnte Mal, dass die Y-Trasse gestorben und doch wiederbelebt wurde".

Wir vom Bürgerforum Burgwedel teilen die Meinung von Herrn Chilla. Das Risiko der Verwirklichung der Y-Trasse in ihrer ursprünglichen Form ist zwar deutlich geringer geworden und damit auch die Wahrscheinlichkeit einer Güterbahnquerung über das Burgwedeler Stadtgebiet. Aber es ist definitiv zu früh, bereits jetzt einen endgültigen Abgesang anzustimmen.

Laut diesem Artikel im Burgdorfer Anzeiger gründet sich zur Zeit in Otze eine neue Bürgerinitiative. Die BI will demnach den Bau der Y-Trasse entlang der Autobahn A7 erreichen.

Auch Burgdorfs Bürgermeister fordert nun mit Nachdruck mehr Transparenz und eine Einbeziehung in die Planungen. Burgdorf ist aus heutiger Sicht in allen Fällen vom Trassenausbau durch vermehrten Zugverkehr und massive Lärmbelästigungen betroffen.

Diesem Artikel im Burgdorfer Anzeiger liegt ein Schreiben zugrunde, welches Burgdorf Bürgermeister, Alfred Baxmann, am 3. Juli 2013 an das Bundesverkehrsministerium gesandt hat.

 
 
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