Suedlink Baubeginn
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- Erstellt am 25. Mai 2023
- Geschrieben von Thomas Chlouba
Wenn man vernünftig mit den Leuten redet, geht auf einmal Alles.
Der Südabschnitt von Suedlink wird noch dieses Jahr begonnen:
https://www.tagesschau.de/inland/suedlink-trasse-baugenehmigung-100.html
Mal schauen, wann die das bei der Bahn merken.
Thomas
Das konsequente Bohren dicker Bretter
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- Erstellt am 15. Mai 2023
- Geschrieben von Thomas Chlouba
durch das Bürgerforum und viele andere Initiativen in Norddeutschland zahlt sich manchmal erst nach längerer Zeit aus.
Die Deutsche Bahn und das Bundesverkehrsministerium haben die Niedersachsen wohl ein wenig zu lange mies behandelt.
Zum Abschluss des Dialogforums im Jahr 2015 sagte Frau Oertzen, damals Bürgermeisterin von Seevetal:
Wir Niedersachsen sind wie Schnucken. Brave Tiere, die niemandem etwas tun. Wenn man uns aber zu stark und lange ärgert stellt man fest, dass wir Hörner haben.
Einige Landräte waren in Berlin um mit Unterstützung unserer lokalen Bundestagsabgeordneten mal ihr Geweih zu zeigen.
Der Landkreis Harburg:
https://www.landkreis-harburg.de/portal/meldungen/-politische-glaubwuerdigkeit-steht-auf-dem-spiel--901008400-20100.html?rubrik=1000042
Der Heidekreis:
https://heide-kurier.de/heidekreis-celle-uelzen-region-wuerde-sich-mit-aller-macht-gegen-eine-neubautrasse-stemmen_GQ0
und Uelzen:
https://www.landkreis-uelzen.de/desktopdefault.aspx/tabid-2/69_read-15617/
Diese Landräte waren schon 2015 in Celle dabei, fühlen sich auch veralbert und geniessen das volle Vertrauen ihrer Bürger und Bürgerinitiativen.
Wir freuen uns über diese Unterstützung und sind uns sicher, dass die Zusammenarbeit auch in Zukunft Früchte trägt.
Munter bleiben
Thomas
In Niedersachsen ist die Einigkeit groß!
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- Erstellt am 14. Mai 2023
- Geschrieben von Lars Dorbandt
Selten herrscht zwischen der Politik und den Bürgerinitiativen in Niedersachsen soviel Einigkeit wie beim Thema Bahntrasse, oder etwas konkreter ausgedrückt, beim „Optimierten Alpha-E mit Bremen“ - Zumindest in den allermeisten Fällen, Ausnahmen soll es geben...
Nachfolgend ein Presseartikel aus der Hannoverschen Allgemeinen (HAZ) vom 10. Mai, welcher die Aktivitäten der Politik beschreibt.
Des Weiteren haben wir einen Bericht des NDR vom 11. Mai beigefügt, welcher sich einem durch die Bürgerinitiativen verfassten Manifest widmet.
Politiker wollen keine neue Bahnstrecke
Gemeinsame Erklärung an Verkehrsminister Volker Wissing verfasst
Hannover. Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) hat Post aus der Region Hannover erhalten. In einer gemeinsamen Erklärung fordern Spitzenpolitiker, beim Ausbau des Schienennetzes in Niedersachsen im Bestand zu agieren und auf eine Neubaustrecke zu verzichten. Die Entscheidung darüber fällt im Bundestag.
Zu den Unterzeichnern der Erklärung zählen Regionspräsident Steffen Krach (SPD), Hannovers Oberbürgermeister Belit Onay (Grüne), die Bürgermeister und Bürgermeisterinnen von Burgdorf, Burgwedel, Lehrte, der Wedemark, Neustadt, Wunstorf, Langenhagen und Isernhagen sowie Bundestagsabgeordnete von SPD, CDU und Grünen, die in der Region ihren Wahlkreis haben.
Die Politiker pochen auf die Ergebnisse des sogenannten Dialogforums Schiene Nord, das 2015 den Ausbau im Bestand unter dem Namen „Optimiertes Alpha-E mit Bremen“ befürwortete. „Die Unterzeichner fühlen sich diesem Ergebnis des Dialogforums verpflichtet“, heißt es in der Erklärung.
Die Deutsche Bahn sieht das mittlerweile anders. Sie hat vier weitere Varianten geprüft, darunter auch Neubaustrecken. Favorit ist demnach eine Trasse, die zunächst an der Autobahn 7 und dann an der Bundesstraße 3 quer durch die Lüneburger Heide verläuft. Im Raum Celle würde sie auf vorhandene Strecken treffen. Die Bahn macht wirtschaftliche Kriterien geltend. Außerdem sei der sogenannte Deutschlandtakt für schnelleren und verlässlichen Schienenverkehr nur mit neuen Strecken zu erreichen.
„Wir weisen darauf hin, dass die bisherige Vorgehensweise der Bahn nicht zufriedenstellend ist, und kritisieren insbesondere das intransparente Verfahren und die mangelhafte Kommunikation“, steht in dem Brief an Wissing. Die bei der Planung von der Bahn angenommenen Rahmendaten würden nicht von allen Fachleuten geteilt.
Für den Fall, dass sich der Bund für eine der vier neuen Varianten entscheidet, soll er das schnellstmöglich sagen, um eine öffentliche Diskussion zu ermöglichen. Ein Raumordnungsverfahren sei erforderlich, um einen transparenten Trassenvergleich zu erlangen. Und schließlich soll der Bund dann auch die Belange des Nahverkehrs berücksichtigen. Dabei fordern die Unterzeichner einen Halbstundentakt zwischen Hannover und Großburgwedel sowie gegebenenfalls auch eine S-Bahn-Verbindung zwischen den beiden Städten. Bisher fahren auf der Strecke Regionalzüge des Metronom.
Und hier der Beitrag des NDR vom 11.05.2023 zum Manifest der BI's:
Deutschlandtakt verschiebt sich auf 2070
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- Erstellt am 02. März 2023
- Geschrieben von Thomas Chlouba
Nur einen Tag nachdem wir in der Aula in Großburgwedel darauf hingewiesen haben, werden wir bestätigt.
Die Einführung des Deuschlandtaktes verschiebt sich wegen Nichtfinanzierbarkeit von 2030 auf 2070. Erstmal.
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Deutschlandtakt-der-Bahn-kommt-40-Jahre-spaeter-article23955471.html
Munter bleiben
Thomas